Von Dietrich Schabow Wilhelm Remy hatte große Bedeutung für den wirtschaftlichen Aufschwung Bendorfs Die Entwicklung der Industrie in unserer engen Heimat wurde maßgeblich durch die Bendorfer Familie Remy gefördert. Für den wirtschaftlichen Aufschwung Bendorfs ist besonders Wilhelm Remy (1702-1761) von Bedeutung. Er kam… Weiterlesen →
Das Bendorfer Glockenspiel wurde der Stadt Bendorf am Rhein im Jahr 1958 durch eine hochherzige Stiftung eines in Amerika lebenden, früheren Mitbürgers geschenkt. Dieser Wohltäter, Herr Jakob, blieb zunächst anonym.
Die Glocken trafen am 18. Dezember 1958 ein und wurden sofort im Kirchturm der Kirche aufgehängt. Am Tag der Ankunft wurde auch der Name des Spenders bekanntgegeben, da er selbst zum Kirchplatz gekommen war, um die Glocken dem Bürgermeister zu übergeben. Die feierliche Übergabe wurde von Hunderten Bendorfern und den Schulkindern mit Gesang begleitet. Das Glockenspiel wird als eine Sehenswürdigkeit von besonderem Wert für die Stadt und die Heimat Bendorf beschrieben. Der Aufsatz über das Ereignis erschien ursprünglich im Heimatkalender für den Kreis Koblenz 1960.
Der nachfolgende Aufsatz ist Teilaspekt unserer Seite zur Entwicklung der heimischen Industrie und ist erschienen in: «Heimat in vergangenen Tagen»von Peter Pius Ohlig 1865 – 1952; Bendorf, 1951, 100 S In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, in welcher eine umfangreiche Erweiterung… Weiterlesen →
Der nachfolgende Aufsatz ist erschienen in: „Heimat in vergangenen Tagen“, Bendorf, 1951, 100 S.von Peter Pius Ohlig (1865 – 1952) Erzgewinnung und Verhüttung traten am Mittelrhein und in den angrenzenden Gebieten der Lahn und des Westerwaldes, schon vor Jahrhunderten bedeutend… Weiterlesen →
Der nachfolgende Aufsatz ist Teilaspekt unserer Seite zur Entwicklung der heimischen Industrie und ist erschienen in:«Heimat in vergangenen Tagen»von Peter Pius Ohlig (1865 -1953)Bendorf, 1951, 100 S Bergbau und Roheisenerzeugung wurde schon zur Römerzeit in dem an Eisenerzen, Ton und Töpfererde reichen Bendorfer… Weiterlesen →
Ein Protokoll aus der Gemeinderatssitzung vom 16. März 1847 gibt interessante Einblicke in die Probleme der damals 2.400 Einwohner zählenden Gemeinde Bendorf. Der damalige Bürgermeister, Johann Philipp Verwer, möchte einen Vorsteher als Stellvertreter haben; heute würde man sagen, einen hauptamtlichen Beigeordneten. Als Gründe gibt er Arbeitsüberlastung an. Die Hälfte seiner Zeit nahm die Postverteilung in Anspruch. Sechsmal am Tag kam die Postkutsche nach Bendorf. Es werden aber auch die Spannungen zwischen den Konfessionen deutlich. Verwer war Protestant. Er möchte einen katholischen Stellvertreter, der mit der Mehrheit der Bürger, immerhin machen die Katholiken zwei Drittel der Bevölkerung aus, besser zurechtkommt.
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