Bendorf an der Schwelle zum 3. Jahrtausend, was ist – was bleibt?
Buch: Arbeiten und Leben in Bendorf Teil 1 und Teil 2 Zwei wunderschöne Bände mit reicher Bebilderung zu den im Titel genannten Themen Teil 1 Inhalt Zur Einführung Wirtschaftsgeschichte und Sozialstruktur im Überblick Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung Der Wandel der berufs-… Weiterlesen →
„Nur der, dem seine Heimat lieb und teuer ist,wird mit warmem Herzen ihr ergeben seinund in der Liebe zu ihr stets den Anspornund die Kraft finden, für sie zu streben.“ P.P. Ohlig Die Stadt Bendorf ist recht alten Ursprungs. Der… Weiterlesen →
von Hans Scharfenstein † (Ehrenmitglied der GGH) Am 31. Juli 1743 kam es in Bendorf zu einer verheerenden Brandkatastrophe 70 Familien verloren ihr gesamtes Hab und Gut. Durch Sofortmaßnahmen der Landesherren und Bürger konnte die größte Not der vielen Obdachlosen… Weiterlesen →
„Nur der, dem seine Heimat lieb und teuer ist, wird mit warmem Herzen ihr ergeben sein und in der Liebe zu ihr stets den Ansporn und die Kraft finden, für sie zu streben.“ P.P Ohlig Bendorf wurde in den ersten… Weiterlesen →
Gräfliche Willkür kostete zwei unschuldigen Bendorfer Bürgern das Leben Von Hans Scharfenstein † Mitbegründer und Ehrenmitglied der GGH Ein bitteres Unrecht, bis auf den heutigen Tag ungesühnt, das dem Flecken Bendorf um das Jahr 1620 angetan wurde und bei dem… Weiterlesen →
Aus der Geschichte unserer Heimat Von Hans Scharfenstein Alles andere als langweilig waren die Geschicke, die unser Heimatstädtchen Bendorf in seiner langen Vergangenheit erleben und bewältigen mußte. Daß „der Flecken“ auch viele Jahre lang ein Ort war, der an der… Weiterlesen →
Über die landesrechtlichen Verhältnisse und die Bevölkerungsbewegung in den Saynschen Landen möchte ich noch anführen: Die Landstände bildeten: Die Grafschaft Sayn-Altenkirchen bestand aus folgenden Ämtern: Nach einer Statistik aus dem Jahre 1787 hatten von den größeren Orten der Grafschaft: Die… Weiterlesen →
von Werner Kutsche 1999 – Bendorf an der Schwelle zum 3. Jahrtausend, was ist – was bleibt? Geschichte – eine Abfolge von Ereignissen – geht nicht an den, noch so kleinen, Daseinsformen unserer menschlichen Existenz vorüber. 2000 oder noch mehr… Weiterlesen →
von Werner Kutsche Im Bendorfer Stadtpark wurde im Jahre 1983 eine sogenannte „Historiensäule“ aufgestellt. Diese „Säule“ ist aus einem einzigen Basaltblock gefertigt und ist ca. 7 Meter hoch. sie und wiegt ungefähr 25 to, das ist etwa das Gewicht von… Weiterlesen →
Dieser Aufsatz ist erschienen in: Bendorfer-Zeitung – vom 17.Sept. 1975 ff Für das Internat wurde er entsprechend bearbeitet von W.Kutsche. von Hermann Müller † (Mitglied der GGH) Das früheste Wappen der Grafen von Sayn (Sponheim) Nachdem das alte Sayn’sche Grafengeschlecht… Weiterlesen →
von Rudolf Gelhard Im Rahmen einer Verwaltungsreform wurde am 16.März 1974 die bis dahin zur Unterwesterwaldgemeinde Nauort zählende Gemeinde Stromberg in die Stadt Bendorf eingegliedert. Der Ortsbürgermeister der Gemeinde Stromberg R.Gelhard stellte mit nachfolgendem Aufsatz den neuen Stadtteil Bendorf-Stromberg im… Weiterlesen →
Der nachfolgende Aufsatz ist erschienen in: „Heimat in vergangenen Tagen“ von Peter Pius Ohlig (1865 – 1952)Bendorf, 1951, 100 S. Bendorf. Der ehrwürdige Bau der St.Medard Pfarrkirche ist mit dem Reichardsmünster in Bendorf von hoher kunstgeschichtlicher Bedeutung. Im Verlage von… Weiterlesen →
Der nachfolgende Aufsatz ist erschienen in: „Heimat in vergangenen Tagen“, Bendorf, 1951, 100 S.von Peter Pius Ohlig (1865 – 1952) Erzgewinnung und Verhüttung traten am Mittelrhein und in den angrenzenden Gebieten der Lahn und des Westerwaldes, schon vor Jahrhunderten bedeutend… Weiterlesen →
Vorwort Bendorfs bewegte Vergangenheit über viele Jahrhunderte hinweg hat schon immer das Interesse von sehr vielen Autoren und Chronisten geweckt. Über Bendorfs Geschichte gibt es eine reiche Fülle an Dokumenten, Aufzeichnungen und Erzählungen, welche die Vergangenheit unserer Heimat aus den… Weiterlesen →
Ein Protokoll aus der Gemeinderatssitzung vom 16. März 1847 gibt interessante Einblicke in die Probleme der damals 2.400 Einwohner zählenden Gemeinde Bendorf. Der damalige Bürgermeister, Johann Philipp Verwer, möchte einen Vorsteher als Stellvertreter haben; heute würde man sagen, einen hauptamtlichen Beigeordneten. Als Gründe gibt er Arbeitsüberlastung an. Die Hälfte seiner Zeit nahm die Postverteilung in Anspruch. Sechsmal am Tag kam die Postkutsche nach Bendorf. Es werden aber auch die Spannungen zwischen den Konfessionen deutlich. Verwer war Protestant. Er möchte einen katholischen Stellvertreter, der mit der Mehrheit der Bürger, immerhin machen die Katholiken zwei Drittel der Bevölkerung aus, besser zurechtkommt.
von Hermann Müller † (Mitglied der GGH) Der Ort Bendorf wurde im Mittelalter bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts zunächst in lateinischen Urkunden als Villa (=Dorf, Flecken) und später im 16. Jahrhundert als Marktflecken bezeichnet. Erst 1825 wurde Bendorf in… Weiterlesen →
von Werner Kutsche Wer in der Geschichte der Stadt Bendorf den Blick rückwärts durch die Jahrhunderte wandern läßt und nach den ersten, vorstellbaren Bewohnern sucht, gelangt zu römischen Legionären. In unserer Region, d.h. rechts des Rheines; im Taunus und im… Weiterlesen →
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